Die Chronik unserer Wehr |
1593
Einen ersten Hinweis zur Brandabwehr in unserem Dorf finden wir im Badbrief von 1593, in dem der Bader verpflichtet wird, bei Bränden seinen Kübel und Badeschäffer zur Verfügung zu stellen.
1869
erwarb die Gemeinde eine „mit Pferden fahrbare Spritze“ mit 2 Schläuchen von insgesamt 14,59 m Länge, die eine Wasserförderung von 128 Liter pro Minute erreichen konnte ( zum Vergleich heute ist die Feuerwehr mit ca. 1000 Metern Schlauch ausgerüstet, die Frontpumpe des Löschfahrzeugs fördert bis 1600 Liter Wasser pro Minute.
1875 ( Gründungsdatum 13.Juni 1875 )
gründeten 41 aktive und 22 passive Mitglieder die Freiwillige Feuerwehr Genderkingen und ernannten Ludwig Königsdorfer zum ersten Kommandanten. Nach anfänglich reger Beteiligung an den Übungen nahm das Interesse stetig ab, so dass der Verein nach 23 Monaten wegen „kleiner Anzahl der Mannschaft“ wieder auflöste.
1877
Auf Anregung des Bezirksamtes Donauwörth ergriff im selben Jahr Joseph Gailer ( Zollwirt ) die Initiative und traf sich am 10.Mai 1877 mit interessierten Bürgern im Schullokal zu Genderkingen. Unterstützt wurde diese Aktion von dem damaligen Ortspfarrer Franz Bieger. Erneut konnten 51 aktive und 15 passive Mitglieder geworben und der Verein wieder ins Leben gerufen werden.
Vermutlich wurde der damalige Verein von Pfarrer Bieger als Vorstand und Joseph Gailer als Kommandant geführt.
1892
Feier zum 15 jährigen Bestehen. Zu dieser zeit besaß die FFW Genderkingen eine Feuerwehrspritze und einen Zweirädrigen Schlauchwagen auf dem bis zu 4 bis 5 Schläuche nebeneinander aufgewickelt werden konnten.
1900
Für die Spritze wurde anno 1900 ein Feuerwehrhaus mit einer Länge von 11 Metern und einer Breite von 4,70 Metern erbaut, gelegen an der Hauptstraße auf höhe der Einfahrt in die Bachgasse. Es kam schon manchmal vor, dass dieses Gebäude zweckentfremdet als Gefängnis oder als ungeweihtes Leichenhaus ( für Selbstmörder) benutzt wurde.
1902
Feier zum 25 Jährigem ( 20. Juni 1902 ) bestehen und Weihung der ersten Vereinsfahne.
1904
Kauf einer Saug- und Druckspritze . Diese wurde mit 8 Mann bedient
1907
wurde die Wehr uniformiert, wobei ein Rock 12 Mark und 20 Pfennige kostete.Um die Gesamtsumme aufbringen zu können, wurden verschiedene Zuschüsse beantragt, sowie eine Eigenbeteiligung von 4 Mark festgelegt.
1914 - 1918
Während des 1. Weltkrieges wurden die meisten Feuerwehrmänner zu den Waffen gerufen. Um den Feuerschutz der Gemeine aufrecht zu erhalten, mussten Jugendliche und Senioren Dienst leisten, im Zweiten Weltkrieg auch Frauen und Mädchen, Dienst leisten.
1927
Feier zum 50 Jährigem bestehen ( Datum 3.Juli 1927 ). 23 Vereine kamen zu diesem Jubiläum. Der Mitgliederstand bewegte sich zu dieser Zeit zwischen 50 und 60 aktiven Wehrmännern.Zu diesem Zeitpunkt besaß die Feuerwehr innerhalb der Dorfgemeinschaft ein hohes Maß an Ansehen was viele Mitglieder zur folge hatte. Das Vereinsleben war in vollem gange.
1939 - 1945
Während des 2. Weltkrieges wurden die meisten Feuerwehrmänner zu den Waffen gerufen. Um den Feuerschutz der Gemeine aufrecht zu erhalten, mussten Jugendliche und Senioren auch Frauen und Mädchen, Dienst leisten.
Nach Kriegsende 1945
Nach dem Zweiten Weltkrieg lag, wie so vieles, auch dieser Verein im Argen. Das Ansehen der Feuerwehr in der Gemeinschaft war am Tiefpunkt. Niemand wollte so recht Mitglied sein und schon gar nicht Verantwortung tragen. Eine Pflichtwehr, an der sich alle männlichen Erwachsenen beteiligen mussten, wurde vorübergehend aufgestellt, doch fehlte es an Ausrüstung und gezielter Ausbildung.
1946
konnte die Feuerwehr aus Wehrmachtsbeständen eine gebrauchte motorisierte Saug- und Druckspritze erwerben.
1951
hatte die Feuerwehr nur noch einen geringen Mitgliederstand an aktiven Feuerwehrmännern. Da im Weltkrieg zahlreiche junge aktive Männer gefallen sind, waren Mitglieder wenig und meist schon älter. Deshalb wollte die alte Vorstandschaft zurücktreten.
Um den Feuerschutz der Gemeinde Genderkingen sicher zu stellen wurde vom Landratsamt verlangt eine Pflichtwehr einzuführen. Dazu wurden alle jungen Männer über 18 Jahre verpflichtet ihren Dienst in der Feuerwehr anzutreten. Die Gemeindeverwaltung startete eine große Werbung für die "freiwillige" Feuerwehr. Die Werbung hatte Erfolg. So traten 1951/1952 zahlreiche junge Männer der freiwilligen Feuerwehr Genderkingen bei.
1952
wurden alle jungen Männer zum Zollwirt zu einer Versammlung eingeladen. Auch der ganze Gemeinderat war anwesend, weil der Grund doch sehrwichtig war. Es sollte eine neue Vorstandschaft gewählt werden. Auf Drängen der damaligen Gemeindeverwaltung übernahm Anton Herre jun. das Amt des Vorstandes und Kommandanten. Die Freiwillige Feuerwehr wurde nunmehr neu organisiert. Dabei bestand sie aus circa 50 Wehrmännern. Im selben Jahr wurden neue Uniformen beschafft, übrigens die ersten im Landkreis in der heute fast noch getragenen Art.
Die Tragkraftspritze wurde durch eine Neuere ersetzt. Der gesamte Ausrüstungsstand wurde wesentlich verbessert. Gleichzeitig erfuhren die Wehrmänner eine vernünftige Ausbildung und das Vereinsleben erlebte eine wahre Blütezeit.
Kameradschaft und Zusammenhalt waren dabei die Tugenden des Vereins. Alljährlich wurden Ausflüge, Faschingsbälle und Vereinsweihnachtsfeiern abgehalten.
1953
Feier zum 75 Jährigem bestehen des Vereins ( Datum 28.Juni 1953 ). In der Zeit, in der die Feuerwehr nach dem Zweiten Weltkrieg wieder eine Blütezeit erlebte, wurde dieses Jubiläum vom ganzen Dorf gefeiert. Das Fest fand damals in der Scheune von Sebastian Wagner statt.
Patenverein war die Freiwillige Feuerwehr Nordheim. Die Vereinsfahne erfuhr damals ihre erste Renovierung. Kurz vorher erhielt die Feuerwehr als erste Wehr im Landkreis Donauwörth Uniformen.
1963
wurde von der Gemeinde das erste Feuerwehrauto, eine Tragkraftspritzenfahrzeug samt Ausrüstung beschafft.
Aus Platzgründen begann man sich Gedanken über ein neues Feuerwehrgerätehaus zu machen. Nach langen und teilweise recht schwierigen Verhandlungen wurde in der Riedstraße ein geeigneter Platz gefunden und pünktlich zur 100-jährigen Jubiläumsfeier 1975 konnte das neue, geräumige Feuerwehrhaus in Betrieb genommen werden.
1980
wurde ein neues, modern ausgestattetes Löschgruppenfahrzeug gekauft, das auch
4 Einsatzgeräte für schweren Atemschutz enthält.
Neben dem Feuerwehrdienst mit der notwendigen Ausbildung wurde während der ganzen Geschichte des Vereins die Kameradschaft ausgiebig gepflegt. Die Teilnahme an den unterschiedlichsten Festen im Ort oder außerhalb wurde immer noch geschätzt. Im Rahmen der Dorfgemeinschaft spielte und spielt die Feuerwehr eine wichtig Rolle.
Neben ihrer ureigensten Aufgaben, der Brandbekämpfung, was sie auch immer zu uneigennützigen Hilfeleistungen verschiedenster Art bereit. So übernahm sie zum Beispiel bei der Renovierung des gemeindeeigenen Enzlerhauses das Abklopfen des Außenputzes und bewies dabei beispielhaften Gemeinschaftsgeist.
Das die Genderkinger Feuerwehr stets eifrig bei Einsätzen zur Stelle war, erfahren wir aus eine kleinen Anekdote, die der Wehr den Spitznamen „Nebellöscher“ einbrachte. Als einst dichter Nebel an der Donau Richtung Schäfstall aufstieg, dachten Männer an starken Rauch, wie ihn wohl nur ein Feuer „ in der Schweige“ verursachen könne. Kurzentschlossen rückten sie aus und löschten dann eben, mangels eines Brandes, den Durst in der Gastwirtschaft „Zum Bayertoni“.
Wenn auch in unserer hochtechnisierten Welt mit modernsten Sicherheitsvorkehrungen Brände immer seltener werden, so sind sie doch ebenso wenig wie schwere Unfälle oder Katastrophen ausgeschlossen.
Die heutigen Einsätze sind jedoch oft um ein vielfaches komplizierter wie zur Gründung des Vereins.
Damals war Heu und Stroh das brannte. Heute haben wir es mit modernen Bauelementen, Isoliermaterialien und nicht zuletzt mit Gefahrengütern zu tun. Darüber hinaus stellen der ständig durch die Flurgrenzen der Gemeinde rollenden Verkehr und die ortsansässigen Betriebe neu Herausforderungen an die Wehr.
Um für jede Aufgabe vorbereitet zu sein, sind damals wie heute Freiwillige aufgerufen, mitzumachen und sich für Ernstfälle vorzubereiten. Sie tragen uneigennützig die Verantwortung.
1981
wurde das im Jahre 1980 bestellte Löschguppenfahrzeug geliefert und geweit.
1995 (Neuwahlen der Vorstandschaft)
1999
Im Rahmen der Mitgliederversammlung kam es zu einem Beschluss, dass die Feuerwehr zum Fest im Jahr 2000 eine neue Vereinsfahne anschaffen sollte. Diese wurde bei Fahnen Kössinger in Schierling bestellt.
Am 09.10.1999 fand das Patenbitten bei der FF Schäfstall in Schäfstall statt.
2000
feierte die Freiwillige Feuerwehr ihr 125- Jähriges bestehen mit einem rauschenden Fest auf der Wiese Lechstraße Ecke Theodor - Leißl Straße. Die Wehr hatte im Gegensatz zu ihrer 100 Jährigen Feier ein super Wetter was das Fest zu einem vollen Erfolg für die Jubelwehr machte. An diesem Feuerwehrfest bekam die Wehr auch eine neue Vereinsfahne. Unser Patenverein war die Freiwillige Feuerwehr Schäfstall die uns währen aber auch schon im Vorfeld des Festes tatkräftig unterstützt hat.
2001 (Neuwahlen der Vorstandschaft)
2007 (Neuwahlen der Vorstandschaft)
hat sich die Feuerwehr in das Vereinsregister beim Registergericht in Augsburg eintragen lassen und trägt seit dem 16.09.2007 den Namen
Freiwillige Feuerwehr Genderkingen e.V.
2008
Am 30.04.-01.05.2008 hat die Feuerwehr die Maifeier in Genderkingen am Rataus ausgerichtet.
der Verein wurde zum 125 jährigen Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Schäfstall zum Ehrenverein ernannt. Da die Nordheimer Wehr zum Jubelfest der Patenverein war.
2009
Am 10.01.2009 konstruierte die Feuerwehr in Zusammenarbeit mit der Gemeinde eine ansehnliche Eisfläche am Hanselestadeldie. Die Feuerwehr lud anschließend zur Eisplatzparty ein, bei der man sich bei Glühwein und Bratwürsten stärken konnte.
2011
Modernisierung und Umbau des Gerätehauses
2012
Modernisierung und Umbau des Gerätehauses
2013 (Neuwahl der Vorstandschaft)
Am 30.04.-01.05.2013 hat die Feuerwehr die alljährliche Maifeier im Hanselestadel ausgerichtet.
Am 25.08.2013 haben wir unser neu renoviertes Gerätehaus eingeweiht. Trotz regenwetters war das Fest mit 300 Gästen gut besucht. Nachmittags veranstaltete die Feuerwehr noch einen Familientag mit Unfallshowübung des BRK Donauwörth sowie der Stützpunkt Feuerwehr Rain am Lech.
2014
Am 26.07.2014 hat die Freiwillige Feuerwehr mit den Sportanglern des SVG e.V. ein Seefest am Steidle See veranstalltet. Bim Sautrogrennen konnten viele angemeldete Teams ihre Leistung messen.
Am 27.07.2014 fand ein Fotoshooting des Vereins am Steidlesee statt.
Am 11.10.2014 hat die Freiwillige Feuerwehr ihr selbst bebautes MZF in Dienst gestellt.
Das Fahrzeug wurde im Gerätehaus durch Pfarrer Großmann gesegnet.
Rufname: Florian Genderkingen 11/1
In 2014 wurde eine neue Tragkraftspritze angeschaft eine TS Fox 3 der Firma Rosenbauer
2015
Am 01.08.2015 richtete die Feuerwehr zum Anlass des 140 jährigen Bestehens der Feuerwehr Genderkingen e.V. einen Kameradschaftsabend im Gerätehaus aus.
Unser Vereinsmitglied Herr Rudolf Schmidt , erhielt aus den Händen vom Gemeindeoberhaupt 1.Bgm Roland Dietz für seine Verdienst für Genderkingen und deren Bevölkerung die Bürgermedaille samt Urkunde verleihen. In der Feuerwehr war er auch viele Jahre aktiv in der Vorstandschaft sowie im Einsatz.
2016
Am 12.04.2016 holte der 7 Personen starke Fahrzeugausschuß der Feuerwehr das neue LF10 am Standort der Firma Rosenbauer in Leonding (A) ab.
Am Abend wurde das neue Fahrzeug am Gerätehaus durch viele Besucher empfangen.
Rufnahme: Florian Genderkingen 43/1
Am 16.07.2016 stand die Fahrzeugweihe des neuen LF10´s an.
Bürgermeister Roland Dietz durfte viel Politikprominenz im Feuerwehrhaus begrüßen.
Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange, Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler sowie der stellvertretende Landrat Hermann Rupprecht wohnten der Weihe bei.
Aber auch sage und schreibe 50 Führungskräfte der verschiedenen Ortsfeuerwehr waren anwesend. An deren Spitze Kreisbrandrat Rudolf Mieling. Sogar der Ehrenkreisbrandrat Anton Schiele mit 88 Jahren ließ es sich nicht nehmen an diesem Tag dabei zu sein.
Rund 321.000 Euro kostete das neue Fahrzeug der Gemeinde, wovon 82.000 Euro auf das Fahrgestell, 202.000 Euro auf den Aufbau und 37.000 Euro auf die Beladung entfallen. Vom Freistaat Bayern kam ein Zuschuss in Höhe von 70.000 Euro.
Das 15 Tonnen MAN-Allradfahrgestell wird von einem 290 PS starken Dieselmotor mit Automatikgetriebe angetrieben.
Das Fahrzeug verfügt über einen integrierten 1.200 Liter Wassertank, einer Feuerlöschkreiselpumpe mit einer maximalen Leistung von 3.500 Liter/Min., sowie einer Schnellangriffshaspel, einer eingebauten LED-Lichtgiraffe und vier Atemschutzgeräte im Mannschaftsraum.
Am Dienstag, den 12.04.2016 traf das neue Fahrzeug in Genderkingen ein. Bis zur Weihung wurden damit 12 Einsätze und die Leistungsprüfung absolviert. Das neue Fahrzeug ersetzt das 36 Jahre alte Feuerwehrfahrzeug LF8.
Kreisbrandrat Mieling und die politischen Mandatsträger betonen, wie wichtig die Feuerwehr und deren technische Ausstattung für einen Ort und deren Bevölkerung ist.
Von Pfarrer Paul Großmann wurde das Fahrzeug mit dem kirchlichen Segen ausgestattet. In seinen Segen schloss er nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Fahrzeugbesatzung mit ein.
Am 01.10.2016 begab sich eine Abordnung von Vereinsmitgliedern der FF Genderkingen auf die letzte Fahrt mit unserem "alten" Einsatzfahrzeug LF 8 48/1. Nachdem im Frühjahr das vom Gemeinderat neu beschaffte Einsatzfahrzeug LF10 der Firma Rosenbauer für die FF Genderkingen ausgeliefert wurde, überlegte man was mit dem bisherigen Einsatzfahrzeug LF 8 passieren sollte. Es stand schnell fest, dass es verkauft wird.
Nach seinem letzten Einsatz dem Horizon Airmet 2016 wo es noch als Mannschaftsshuttle eingesetzt wurde begann die Verkaufsphase. In Besichtigungsterminen und Telefonaten mit Autohändlern, Privatleuten und einer Feuerwehr stellt sich nach Preisverhandlungen heraus das die Gemeinde Hochstein im Kesseltal ( Ortsteil von Bissingen) das beste Angebot für unser Fahrzeug abgab. Der Fahrzeugverkauf wurde vom Gemeinderat Genderkingen sowie vom Marktgemeinderat Bissingen im September in Höhe von 2500,00 Euro besiegelt. Die Führung der Genderkinger Wehr begrüßte die Entscheidung der Gemeinde das Fahrzeug an eine andere Wehr zu verkaufen. Dies verbessert den Brandschutz in Bayern und der Region.
Unser Fahrzeug hat einiges mitgemacht, ganze Generationen von Genderkinger Feuerwehrleuten übten Ihren Dienst auf diesem Fahrzeug aus. Es wurde 1980 bei der Firma Ziegler gekauft und 1981 offiziell bei der FF Genderkingen in den Dienst gestellt. In der gesamten Zeit von 35 Jahren wurden ca. 700 Übungen und ca. 560 Einsätze jeglicher Form im Gemeindebereich gefahren.
Die FF Hochstein wird das Fahrzeug wieder in den Einsatzdienst überführen, da die Gemeinde Hochstein im Moment nur über einen Tragkraftspritzenanhänger verfügt. Dieser muss im Einsatzfall von einem Traktor zur Einsatzstelle verbracht werden. Da ist das "neue", "alte" schneller im Einsatz um die Bevölkerung vor Schaden und Katastrophen zu bewahren.
Wir wünschen der FF Hochstein allzeit Gute Fahrt und möge es dem Gemeindebereich Hochstein genauso viel zuverlässige Sicherheit bringen wie unserer Gemeinde.
Ganz nach dem Leitspruch "Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr".
2017